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   VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15   

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VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15 (https://dejure.org/2016,31867)
VG Schleswig, Entscheidung vom 09.05.2016 - 12 A 336/15 (https://dejure.org/2016,31867)
VG Schleswig, Entscheidung vom 09. Mai 2016 - 12 A 336/15 (https://dejure.org/2016,31867)
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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.09.2012 - 1 A 2836/10

    Gesonderte Abrechnung einer schriftlichen gutachtlichen Äußerung (Nr. 80 GV/GOÄ)

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Das VG München führe dazu weiter aus, dass damit nicht nur das Ausfüllen des Antrags abgegolten sei, sondern auch der Bericht des Psychotherapeuten (so auch OVG NRW, Urt. v. 18.09.2012, 1 A 2836/10, - juris).

    Da sich die in GOP-/GOÄ-Nr. 808 vorgesehene Antragstellung somit nicht im Ausfüllen eines Formulars erschöpft, ist auch der erforderliche Bericht des Psychotherapeuten mit diesem Gebührentatbestand abgegolten und eine Geltendmachung des Gebührentatbestands nach Nr. 85 GOP/GOÄ ausgeschlossen (OVG NRW, Urt. v. 18. September 2012, Az. 1 A 2836/10, -juris) zu vergleichbaren Anforderungen in Nordrhein-Westfalen an die Einleitung des Gutachterverfahrens).

  • VG München, 24.10.2013 - M 17 K 13.3243

    Abrechenbarkeit des Gutachtens zur Genehmigung einer Psychotherapie

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Der für die Einleitung des Gutachterverfahrens erforderliche Bericht sei nach der Ziffer 808 GOP abzurechnen (s. VG München, Urt. v. 24.10.2013, M 17 K 13.3243, - juris).

    Die GOP- bzw. GOÄ-Nr. 808 ist gegenüber der GOP-/GOÄ-Nr. 85 insoweit die speziellere Regelung (VG München, Urt. v. 24.10.2013, Az. M 17 K 13.3243, juris).

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 19.06

    Beihilfe; Angemessenheit und Notwendigkeit der Aufwendungen; fehlerhafte

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Nur dann handelt es sich grundsätzlich um (notwendige) Aufwendungen in angemessenem Umfange (Vgl. BVerwG, Urt. v. 20. März 2008, Az. 2 C 19.06, - juris).

    Daher ist es unerheblich, das eine in einer Arztrechnung aufgeführte Gebührenposition nicht berechtigt ist, wenn die ärztliche Leistung nach einer anderen, in der Rechnung nicht aufgeführten Gebührennummer zu honorieren wäre (vgl. BVerwG, Urt. v. 20. März 2008, Az. 2 C 19.06; VG Arnsberg, a.a.O., - beide juris).

  • BVerwG, 16.12.2009 - 2 C 79.08

    Postbeamtenkrankenkasse; B1-Mitglied; Kassenleistungen; Beihilfe; Angemessenheit

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Zur Begründung vertieft er sein Vorbringen aus dem verwaltungsgerichtlichen Vorverfahren und trägt ergänzend vor, dass die Unklarheit, ob ein Gebührensatz berechtigt sei oder nicht, nicht zulasten des Beihilfeberechtigten gehen dürfe (BVerwG, NVwZ-RR 2010, 365).

    (vgl. BVerwG, Urteile v. 16. Dezember 2009, Az. 2 C 79/08 undv. 30. Mai 1996 - 2 C 10.95, - beide juris).

  • LSG Schleswig-Holstein, 10.12.2008 - L 1 SK 14/08

    Vergütung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren, Honorar für

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Eine differenzierte Abwägung bzw. Prognose sei schon gegeben, wenn nicht nur nach dem Fortbestand der Arbeitsunfähigkeit gefragt werde, sondern nach deren voraussichtlicher Dauer (so auch im Urt. des LSG Schleswig v. 10.10.2008, Az. L 1 SK 14/08).
  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 10.95

    Beamtenrecht: Volle Überprüfbarkeit der ärztlichen Gebührenansätze im Rahmen der

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    (vgl. BVerwG, Urteile v. 16. Dezember 2009, Az. 2 C 79/08 undv. 30. Mai 1996 - 2 C 10.95, - beide juris).
  • VG Arnsberg, 01.12.2010 - 13 K 3886/09

    Anforderungen an eine beihilfefähige gutachterliche Äußerung i.S.v. Nr. 85 GV/GOÄ

    Auszug aus VG Schleswig, 09.05.2016 - 12 A 336/15
    Auch in der Entscheidung des VG Arnsberg vom 1. Dezember 2010 (Az. 13 K 3886/09) sei zugunsten des dortigen Klägers entschieden worden, dass der erste Schriftsatz ein Gutachten darstelle.
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